Case Management als Handlungskonzept
Auch 2024/25 gibt es wieder die attraktive Online-Weiterbildung für ÖGCC-zertifizierte Ausbilderinnen und ÖGCC-zertifizierte Ausbilder sowie für CM-Ausbilderinnen und CM-Ausbilder und für Mitglieder.
Auch 2024/25 gibt es wieder die attraktive Online-Weiterbildung für ÖGCC-zertifizierte Ausbilderinnen und ÖGCC-zertifizierte Ausbilder sowie für CM-Ausbilderinnen und CM-Ausbilder und für Mitglieder.
Wesentlich ist, dass die Koordination von Hilfe durch ein unabhängiges Care Management und Case Management (DGCC) in einer zu gestaltenden regionalen Governance erfolgt. Diese hat das Ziel einer bedarfsorientierten und chancengleichen Gesundheits- und Sozialversorgung. Dann wird auch Menschen in komplexen Hilfesituationen Zugang zur Versorgung gewährt und Teilhabe ermöglicht.
Die DGCC unterstützt vor allem die mit dem Pflegekompetenzgesetz (PKG) verbundene Zielsetzung, die vielfältigen Kompetenzen der Pflegefachpersonen stärker als bislang regional zu nutzen und die heilkundlichen Leistungen nach vorhandener Qualifikation selbstständig in die Versorgung einzubringen. Auf Basis der umfassend geklärten Aufgaben der Pflegefachpersonen sollen weitere Entwicklungsschritte zur leistungsrechtlichen Verankerung führen. Doch entgegen des im Dezember 2023 veröffentlichten Eckpunktepapiers fokussiert der Referentenentwurf PKG wohl eher auf die strukturelle Weiterentwicklung der Pflegeversicherung und die Stärkung kommunaler Netzwerke. Aus Sicht der DGCC kann die Abbildung einer gestärkten Eigenständigkeit im Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) nur ein erster Schritt sein.
Case Management ist am Universitätsklinikum Regensburg bereits seit 2006 fest etabliert und entwickelt sich in Ausprägung, Struktur und Aufgabengebiet stetig weiter. Aus diesem Grund freuen wir uns, Sie herzlich zum Case-Management Symposium am Universitätsklinikum einladen zu dürfen. Das Symposium bietet eine einzigartige Plattform für Fachexperten aus dem Bereich Case Management, …
Care und Case Management sind mehr denn je gefordert, alte wie neue Systembrüche im Sinne der Klient:innen zu überbrücken. Sozial- und Gesundheitswesen sind von gesellschaftlichen Umbrüchen erfasst. Knappheiten, vor allem an Professionist:innen, sowie die Bewältigung enormer gesellschaftlicher Herausforderungen fordern die Akteur:innen und werfen neue Bruchlinien auf.