Deutsche Gesellschaft für Care und CaseManagement
 
Kategorie: <span>Rehabilitation und Inklusion</span>

Rehabilitation: Beratung und Begleitung von Versicherten

Mit dem rehapro-Projekt „Koordination individueller Teilhabe (KiT) – Bedarfsermittlung und Leistungserbringung wie aus einer Hand“ haben die Rentenversicherungsträger sich zum Ziel gesetzt, ein abgestimmtes Verfahren zu entwickeln und zu erproben, um ein in wesentlichen Punkten einheitliches Vorgehen bei der Umsetzung von Fallmanagement bei gleichzeitig trägerspezifischen Variationen sicherzustellen. Eine zentrale Aufgabe im Projekt stellt die Entwicklung eines gemeinsamen Curriculums der Weiterbildung „Fallmanagement in der Rehabilitation“ dar. Dieses steht nun als E-Book zum Download zur Verfügung.

SGB IX: Eine Indikation für Case-Management?

Bernd Beyer, Dipl. Sozialpädagoge, beim Amt für Teilhabe und Rehabilitation im Landkreis Hildesheim (Nds.) tätig hat bei der letzten Qualitätstagung referiert. Seinen Vortrag unter dem Titel „SGB IX: Hinter den Kulissen eines Rehabilitationsträgers“ stellen wir aufgrund der großen Nachfrage gerne zur Verfügung.

Positionspapier „CM für Menschen mit Behinderung“

Die Fachgruppe Rehabilitation und Inklusive der DGCC hat ein Positionspapier „Case Management für Menschen mit Behinderung im Kontext der Eingliederungshilfe“ verfasst. In diesem Papier wird deutlich, dass sich die Arbeit von der Fürsorge hin zur Teilhabe verändert bzw. verändern muss.

Mehr Teilhabe und Wirksamkeit in der personenzentrierten Arbeit?

Fachtag CaseManagement und ICF Der Fachtag für Berufsbildungswerke liefert spannende Antworten, interessante Vorträge und Erfahrungsberichte, gibt einen Einblick in die aktuelle Praxis und wagt einen Ausblick in die Zukunft. Seien Sie live dabei – am 16. Februar 2017 in Ravensburg!

Fachtagung: Gestaltung partizipativer Prozesse

Die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung werden überwiegend vor dem Hintergrund struktureller Ausprägungen gesellschaftlicher Teilsysteme beschrieben und bewertet. Die Frage der Ausgestaltungsmöglichkeiten von Teilhabe definiert sich für jeden Einzelnen als Wechselwirkungsprozess zwischen strukturellen Bedingungen und individuellen Faktoren.